Kommentar
Drei Wünsche für den Trilog
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Drei Wünsche frei. Sie kennen bestimmt den gleichnamigen Song, Roman oder das Märchen von Johann Peter Hebel (1760 bis 1826). Dieses lehrt uns, besser erst zu denken und dann zu reden. Vielleicht kommt Ihnen das in den Sinn, wenn Sie an den Auftakt zum Trilog über die künftige Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) zwischen EU-Kommission, Ministerrat und Parlament lesen. Jedenfalls kommen aus allen Richtungen Interessen geleitete Vorschläge, welche die bereits praktizierten Umweltleistungen der Bauernfamilien verkennen. Drei Klagen der Kommission stechen hervor, mit denen sie die Versuche zur Verwässerung der „grünen Architektur" kritisiert. Sie befürchtet zu Recht, die Vorschläge zur Flexibilisierung der „Eco-Schemes" würden diese Umwelt- und...
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