Tagung widmet sich künftiger Gemeinsamer Agrarpolitik (GAP)
GAP zwischen Green Deal und Covid-Krise
Der Trilog zur GAP-Reform läuft (BWagrar 47/2020, Seiten 4, 11). Mit dem Green Deal soll die EU-Landwirtschaft nachhaltiger werden. Die Corona-Pandemie rückt die Stabilität von Lieferketten und die sichere Versorgung mit regionalen Lebensmitteln wieder stärker ins Bewusstsein. Grund genug, über die zukünftige EU-Agrarpolitik im Hospitalhof in Stuttgart an diesem Montag zu diskutieren. Eingeladen hatte Minister Peter Hauk zusammen mit dem Europe Direct Informationszentrum Stuttgart und der Universität Hohenheim.
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P e ter Hauk versichert in seiner Begrüßung, den Green Deal der EU-Kommission zu unterstützen. Die Landwirte müssten jedoch einbezogen werden . „ Wir brauchen eine Landwirtschaft, die Biodiversität und Wirtschaftlichkeit vereint", betont der Minister. Vehement spricht er sich dafür aus, Betriebe auf Standorten, auf denen keine wettbewerbsfähigen Produkte erzeugt werden könnten, wie in Steilllagen oder im Grünlandsektor, finanzielle Unterstützung außerhalb der eng begrenzten „De-minimis-Regelungen" zu ermöglichen. Grüne Architektur fordert heraus Präsident Joachim Rukwied hält die Verständigung auf ein stabiles Budget für wichtig. Die neue GAP werde grüner. Es komme besonders darauf an, Umweltmaßnahmen in die Produktion integrieren zu...
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