DRV-Mitglieder verzeichnen leichte Einbuße im Gesamtumsatz
Warengenossenschaften legten zu
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Die genossenschaftlich orientierten Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Deutschland kamen im vergangenen Jahr mehr oder weniger gut durch die Coronakrise, wie die Wirtschaftszahlen zeigen. Nach Angaben des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) erzielten die rund 1800 vertretenen Unternehmen einen geschätzten Gesamtumsatz von 64,2 (2019: 64,9) Mrd. Euro. Umsatzstärkste Sparte blieben Warengenossenschaften mit einem Anstieg um 0,5 Prozent auf 37,7 Mrd. Euro. Zuwächse gab es bei Heizöl, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln, der Erfassung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse wie Getreide und Raps und der Mischfutterherstellung. Der Milchmarkt war geteilt: Während die Nachfrage des Lebensmitteleinzelhandels stark anstieg,...
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