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Terminmarkt: Kursexplosion für Getreide und Ölsaaten

Preissicherung oder Marktchance

Von Winterschlaf und Lockdown ist an den weltweiten Agrarbörsen nichts zu spüren. Rund um den Globus stiegen die Kurse in der ersten Januarhälfte stark an.
Veröffentlicht am
Der Getreidemarkt ist weltweit in Bewegung gekommen. Die Preise stehen ausnahmsweise nicht unter Druck. Im Gegenteil.
Der Getreidemarkt ist weltweit in Bewegung gekommen. Die Preise stehen ausnahmsweise nicht unter Druck. Im Gegenteil.imago images / Martin Wagner
Für den eingelagerten Weizen stiegen in Chicago die Kurse um 18 US-Dollar pro Tonne (USD/t) auf 248 USD/t, der Mais um 25 USD/t auf 209 USD/t und die Sojabohne um 46 USD/t auf 520 USD/t. Die Pariser Börse folgte mit einem Plus von 16 bis 18 Euro/t. Der Weizen schloss die zweite Januarwoche mit einem Kurs von 231 Euro/t, der Mais mit 212 Euro/t und der Raps mit 432 Euro/t. Leicht zeitverzögert erreichten die Börsenbewegungen die regionalen Märkte. Dabei wuchs die Verzögerung mit der Entfernung zu den Verbrauchszentren im Westen und zu den Seehäfen. Die sehr schnellen Preisbewegungen haben Verkäufer und Käufer stark verunsichert. Jeder im Markt stellt sich die Frage, ob das Preishoch erreicht ist. Bekanntlich wird nicht geklingelt, wenn das...
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