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EU-Erzeugung im Jahr 2020 zurückgegangen

Rindfleischpreise steigen

Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben ihren Anstieg bis Ende Februar fortgesetzt. Das gilt für die drei Kategorien Jungbullen, Altkühe und Färsen.
Veröffentlicht am
Die Landwirte in der Europäischen Union erzeugen weniger Rindfleisch. Dabei ist die erzeugte Menge nicht so stark zurückgegangen, wie die sinkenden Schlachtzahlen zunächst erwarten ließen.
Die Landwirte in der Europäischen Union erzeugen weniger Rindfleisch. Dabei ist die erzeugte Menge nicht so stark zurückgegangen, wie die sinkenden Schlachtzahlen zunächst erwarten ließen.Essmann/agrar-press
In der Woche zum 28. Februar 2020 wurden Jungbullen der Handelsklasse R3 nach Angaben der EU-Kommission im Mittel der meldenden Mitgliedstaaten für 373,84 Euro je 100 Kilogramm Schlachtgewicht (Euro/100 kg SG) gehandelt. Das gegenüber der Vorwoche entsprach einem Plus von 0,3 Prozent. Sehr fest entwickelte sich die Notierung mit einem Aufschlag von 14,0 Prozent in Italien. Zu Aufschlägen zwischen 0,3 Prozent und 0,1 Prozent kam es in den Niederlanden, Österreich und Deutschland. Altkühe plus 0,6 Prozent Etwas kräftiger als bei den Bullen legte die Notierung für Altkühe in der Gemeinschaft zu. Tiere der Handelsklasse O3 erlösten nach Angaben der Kommission im Schnitt 283,90 Euro/100 kg SG und damit 0,6 Prozent mehr als in der Woche zuvor....
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