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Ackerbohnen in der Milchviehfütterung

Im ökologischen Landbau nehmen Körnerleguminosen eine wichtige Stellung in der Fruchtfolge ein. Zudem punkten sie als hochwertiges Eiweißfuttermittel auch im Stall, wie die Erfahrungen von zwei Milchviehbauern aus Bayern mit der Verfütterung von Ackerbohnen zeigen.
Veröffentlicht am
Die Kühe von Gebhard Lochbrun-ner haben im Sommer Weidegang.
Die Kühe von Gebhard Lochbrun-ner haben im Sommer Weidegang.Tabea Pfeiffer
Bei der Umstellung 2016 seines Betriebes auf Bio war Landwirt Gebhard Lochbrunner aus dem Landkreis Krumbach klar, dass sich nicht nur beim Anbau der Pflanzen etwas ändern würde. Die Fütterung seiner 80 Milchkühe würde er ebenfalls anpassen müssen. „Zunächst habe ich meine Fruchtfolge deutlich vielfältiger gestaltet", erinnert sich Lochbrunner. Neben Gerste, Mais und Weizen baut der Bioland-Milchviehhalter nun auch Triticale, Dinkel und vor allem Ackerbohnen sowie ein Erbsen-Hafer-Gemenge an. „Kleegras habe ich davor nur in sehr geringen Mengen angebaut. Jetzt sind es zwei Fruchtfolgeglieder und damit 18 Hektar", erklärt Lochbrunner. Stickstoffbinder und Eiweißlieferant Im Ökolandbau sind die groß- und kleinkörnigen Leguminosen ein...
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