Hygienemaßnahmen senken das Seuchenrisiko für Betriebe
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ASP: Biosicherheit hat oberste Priorität
Lange ging die Angst um, nun ist es Wirklichkeit geworden: Deutschland ist nicht mehr frei von der Afrikanischen Schweinepest (ASP). In Brandenburg ist bei mehreren Wildschweinen wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze entfernt das Virus festgestellt worden. Umso mehr sind die Schweinehalter im Land angehalten, die Biosicherheitsmaßnahmen auf ihren Betrieben strikt einzuhalten.
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Die Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen in schweinehaltenden Betrieben bleibe weiterhin das Mittel der Wahl, um ASP-Ausbrüche in Hausschweinebeständen zu verhindern, machte Agrarminister Peter Hauk am Dienstag dieser Woche in Stuttgart deutlich. Der ASP-Ausbruch bei Wildschweinen in Brandenburg fordere zu einem besonders sorgfältigen Vorgehen bei Biosicherheits- und Hygienemaßnahmen auf. Jeder Schweinehaltungsbetrieb, der Viehhandel sowie das Transportgewerbe seien deshalb gefordert, die Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen regelmäßig zu überprüfen und Mängel unverzüglich zu beseitigen. Eine neue Broschüre des Agrarministeriums liefere dabei wichtige Informationen rund um das Thema ASP. Die Broschüre steht seit dieser Woche auf der...
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