Wohlfühlen ist Trumpf bei Sauen und Ferkeln
Ob es die Bewegungsbuchten, unterschiedliche Böden, die Mutter-Kind-Tränken oder das Beschäftigungsmaterial sind: Im neu gebauten, von der Europäischen Innovationspartnerschaft (EIP) geförderten Abferkelstall von Theresia und Andreas Schmidle stehen Tierwohl und ein zukunftsorientiertes Arbeiten ganz oben auf der Agenda.
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Die Zuchtsauen in ihren Bewegungsbuchten scheint der Besuch an diesem Novembertag nur wenig zu interessieren. Sie schauen kurz auf, wenden sich dann aber wieder ihrem Futter und den Strohhalmen auf dem Boden der großzügig dimensionierten Abferkelbuchten zu. Dass das nicht von vornherein so war, als die ersten Muttertiere in den neugebauten Abferkelstall einzogen, verhehlen Andreas Schmidle und sein Sohn Lukas nicht. „Es war für uns alle eine Umgewöhnungsphase", erläutert der 47-jährige Landwirt beim Gang durch den Stall, den sie im Juli vergangenen Jahres mit den ersten Sauen belegten. Seither sind die Anforderungen ans Management der Sauen und Ferkel gestiegen. Denn, das betonen Vater und Sohn, auch die Tiere hätten sich umgewöhnen...
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