Kommentar
Schweinebranche braucht neuen Schwung
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Gut laufen die Geschäfte mit Fleisch, auch mit Schweinefleisch. Trotz Corona und Pest. Jedenfalls im Lebensmitteleinzelhandel. Seit Beginn der Pandemie kauften die Konsumenten durchschnittlich sieben Prozent mehr Frischfleisch, darunter drei Prozent mehr Schweinefleisch. Davon spüren die Landwirte nichts. Im Gegenteil. Ihr Anteil an den Verbraucherpreisen sinkt seit Jahrzehnten. Hohe Investitionen in Tierwohl-Ställe und das wegen ständiger Skandale schlechte Image der Fleischwirtschaft belasten und zermürben viele Betriebe. Schwach, wie seit zehn Jahren nicht mehr, notieren Schlachtschweine. Die Gründe sind vielschichtig. Im Gegensatz zum Zuwachs im Einzelhandel stockt in Corona-Zeiten der Absatz an die Gastronomie. Die Afrikanische...
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