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LBV führt Gespräche mit dem Handel und der Schlachtbranche

Hilfe für den Schweinemarkt

Angesichts der dramatischen Überhänge und des scharfen Preisverfalls am Schweinemarkt hat sich der Präsident des Landesbauernverbandes (LBV) Baden-Württemberg, Joachim Rukwied, in der vergangenen Woche mit Vertretern der Schlachtbranche und des Lebensmitteleinzelhandels getroffen, um Unterstützungsmaßnahmen für die gebeutelten Schweinehalter zu besprechen. Der Bund prüft indes Finanzhilfen.
Veröffentlicht am
In der Schweinehaltung seien in Folge der Krise bereits Strukturbrüche erkennbar. „Wir brauchen umgehend ein klares Bekenntnis seitens des Handels und der Schlachtbranche zur regionalen Schweinfleischerzeugung", betonte Joachim Rukwied. In einer Videokonferenz zur Krise am Schweinemarkt mit Vertretern von Edeka Südwest, Kaufland sowie den Schlachtunternehmen Müller und Vion in Crailsheim waren sich die Beteiligten laut LBV am vergangenen Dienstag einig, dass die Senkung der Erzeugerpreise keine Vermarktungsprobleme löse, sondern die schweinehaltenden Familienbetriebe und letztendlich die Zukunft der regionalen Schweinefleischerzeugung in Baden-Württemberg gefährde. Unterstützung vom Handel Edeka Südwest und Kaufland betonten, dass sie die...
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