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Orientalisches Zackenschötchen verdrängt heimische Pflanzen

Gelber Störenfried

Das Orientalische Zackenschötchen ist nicht giftig. Dennoch birgt es durch seinen kräftigen Wuchs und die hohe Konkurrenzkraft ein Gefahrenpotenzial. In immer mehr Regionen dringt der invasive Kreuzblütler vor, den – anders als bei anderen invasiven Pflanzenarten – noch längst nicht alle auf dem Schirm haben.
Veröffentlicht am
Hat das Orientalische Zackenschötchen einmal Fuß gefasst, kann es sich schnell ausbreiten, zu Dominanzbeständen werden und heimische Arten verdrängen.
Hat das Orientalische Zackenschötchen einmal Fuß gefasst, kann es sich schnell ausbreiten, zu Dominanzbeständen werden und heimische Arten verdrängen.Wüllner
Erst taucht vereinzelt eine Pflanze auf, dann werden es mehrere und in kurzer Zeit zieht sich ein gelbes Band entlang von Straßen, Wegen und Feldrainen. Von dort aus dringt die Pflanze in angrenzende Brach- oder Ruderalflächen vor, kann sich zu regelrechten Dominanzbeständen entwickeln und macht auf ihrem Siegeszug letztendlich auch vor extensiv genutzten Wiesen nicht halt. Insbesondere in trockenen Gebieten hat sich die gelb blühende Pflanze in den vergangenen Jahrzehnten ausgebreitet. Wer glaubt, dass sich hier Rapspflanzen vom Acker gemacht haben, irrt, auch wenn sich die Blütenstände der Pflanzen in Form und Farbe auf den ersten Blick sehr ähneln. Vielmehr handelt es sich um das Orientalische Zackenschötchen, mit botanischer...
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