Darf ich mich vorstellen?
Wir möchten Sie zum persönlichen Gespräch einladen." Erklingt dieser Satz, dann hat man es geschafft. Die erste Runde im Bewerbungsverfahren ist erfolgreich gemeistert, der erste Schritt zum Traumjob oder Berufseinstieg getan. Oft schwindet die erste Freude dann schnell und gibt diffusen Ängsten Raum. Das ist unbegründet. Wir schauen uns das Vorstellungsgespräch und seine vermeintlichen Tücken genauer an.
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Autorin Der erste Punkt auf der To-Do-Liste in Sachen Vorstellungsgespräch ist, sich von Herzen über die Einladung zu freuen. Dann folgt die Vorbereitung. Es gilt den Termin zu bestätigen und sich für die Einladung zu bedanken. Wenn der vorgeschlagene Termin zeitlich nicht zu den eigenen Plänen passt, kann man dem Unternehmen auch mögliche Alternativen benennen. Das vereinfacht die weitere Planung und stellt direkt seine Kompetenzen in Sachen Organisation unter Beweis. Wie komme ich hin? Weiter geht es mit Dingen, die unspektakulär erscheinen. Beispielsweise um Fragen wie: „Was ziehe ich an?" und „Wie komme ich hin?". Man sollte diese Punkte keinesfalls unterschätzen. Wenn es hier hakt, verursacht das am Tag des Geschehens unnötig viel...
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