Neu-Ulmer Molkerei hebt den Milchpreis erneut an
Positives Ergebnis bei Milchwerke Schwaben
Die Milchwirtschaft war auch 2021 durch die Corona-Pandemie geprägt, konnte aber die damit verbundenen Herausforderungen besser meistern. Steigende Preise für Milchprodukte führten zu höheren Milcherzeugerpreisen, während höhere Kosten belasteten. So haben sich bei der Milchwerke Schwaben eG im Jahr 2021 die Umsatzerlöse um 9,1 Mio. Euro auf 248,3 Mio. Euro erhöht.
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Wir sind mutig, und wir können auch mutig sein. Unsere Bücher sind gefüllt", zeigte sich Karl Laible auf der Generalversammlung am 28. April zuversichtlich. Laible, gemeinsam mit Dr. Johann Meier geschäftsführender Vorstand der Milchwerke Schwaben, kündigte an, dass der Milchauszahlungspreis ab April auf 50 Cent pro kg angehoben wird. Für die Bio-Produzenten soll der Preis zunächst noch auf 55 Cent bleiben, aber auch hier will man über Preiserhöhungen zu einem späteren Zeitpunkt nachdenken, hieß es in der Ulmer Donauhalle. Der Jahresüberschuss verdoppelte sich gegenüber dem Vorjahr auf 1,3 Mio. Euro. Die Milchanlieferung und -verarbeitung verringerten sich um insgesamt 3,3 Prozent auf 441,7 Mio. kg Die 829 Milcherzeuger der Genossenschaft...
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