Geschlechterbestimmung im Ei
Ohne Schalen-Schaden
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Bei der Geschlechtsbestimmung von Embryonen in Hühnereiern ist dem Team um Professorin Dr. Helene Dörksen ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur industriellen Nutzung gelungen. „Bisher mussten wir für den Einsatz der zeitaufgelösten laserinduzierten Fluoreszenzspektroskopie an einer kleinen Stelle des Eis den Kalk der Schale entfernen. Das war aufwendig und gleichzeitig ein erheblicher Stressfaktor für die Embryonen. Jetzt können wir die Eier mit unserer Methode unbeschädigt scannen", so die Professorin vom Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe. Noch stünden die Ergebnisse der Messreihen nicht endgültig fest. Doch vieles deute darauf hin, dass das verbesserte Verfahren...
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