Kommentar von Dr. Carl-Stephan Schäfer
Praktikable Regeln
- Veröffentlicht am
Gentechnisch veränderte Pflanzen sind Bestandteil der Landwirtschaft weltweit und damit auch der globalen Handels- und Warenströme. Auf mehr als 190 Millionen Hektar wachsen weltweit gentechnisch veränderte Pflanzen - neben den Hauptkulturen wie Soja, Mais und Baumwolle auch in geringerem Umfang Zuckerrüben, Raps und Luzerne und andere. Auch wenn Europa bewusst auf die Anbauoption verzichtet, haben doch immerhin fast 90 verschiedene Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) eine europäische Genehmigung als Lebens- und Futtermittel. Diese dürfen also nach Europa importiert, weiterverarbeitet und konsumiert werden. Was aber, wenn durch die immer stärker vernetzten Handelsströme geringste Spuren dieser GVOs in Produkten zu finden sind, die...
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