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Aviäre Influenza

Geflügelpest: Verdachtsfall im Landkreis Diepholz

Eine Legehennenproduktion in Niedersachsen wurde am 26. Juli 2022 als Verdachtsfall der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) gemeldet. Die Keulung der Tiere wurde veranlasst.

Veröffentlicht am
Elisabeth Spiwoks
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Nach aktuellen Informationen des Niedersächsischen Geflügelwirtschaft Landesverband e.V. (NGW) liegt im Landkreis Diepholz, Gemeinde Hüde, Samtgemeinde Altes Amt Lemförde, ein Verdachtsfall auf Geflügelpest bei Legehennen vor. Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Landeslabor (LVI) hat den HPAI Fall bestätigt.

Bei dem Bestand handelt es sich um ca. 6.000 Legehennen in Freilandhaltung. Die Bestätigung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) über den Serotyp steht noch aus. Die Tötung des Tierbestandes wurde angeordnet. Die Allgemeinverfügung zur Einrichtung der Sperrzone wird in Kürze veröffentlicht. Die Sperrzone besteht aus der Schutzzone (mind. 3 km Radius) und der Überwachungszone (mind. 10 km Radius) um den Verdachtsbetrieb.

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