Wald könnte als Schutzraum für Insekten dienen
Gut behütet im Forst
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Der Wald in der Landschaft könnte für bestäubende Insekten die Auswirkungen der Klimaerwärmung bis zu einem gewissen Grad abfedern. Das hat eine neue Studie der Universität Würzburg ergeben, deren Ergebnisse jetzt vorgestellt wurden. Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass einzelne Arten wie Bienen, Fliegen, Käfer, Schmetterlinge und Motten unterschiedlich auf wärmeres und trockeneres Klima reagierten. Das allgemeine Muster zeige aber, dass in Landschaften mit einem höheren Waldanteil vielfältigere Bestäubergemeinschaften beheimatet seien. „Die Studie unterstreicht, dass neben der Bedeutung der Blühressourcen und den negativen Auswirkungen der intensiven Landnutzung auch die klimatischen Bedingungen eine zunehmend wichtige Rolle für...
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