Silos fehlerfrei für eine Futteranalyse beproben
Was in die Probetüte kommt
Beim Grundfutter schwankt die Qualität von Jahr zu Jahr oft erheblich. Bei der Rationsberechnung sollte der Einsatz von Gras- und Maissilagen daher auf Basis einer Futteranalyse erfolgen. Die dabei ermittelten Inhaltsstoffe sind aber nur repräsentativ, wenn beim Ziehen der Proben bestimmte Regeln beachtet werden.
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Ziel der Fütterung ist es, den Tieren eine Ration vorzulegen, die den individuellen Bedarf an Nähr- und Mineralstoffen deckt und das jeden Tag. Doch die Fütterung muss nicht nur bedarfsgerecht erfolgen, gerade in der aktuellen Situation soll sie auch möglichst kostengünstig sein, um teures Kraftfutter und Überschüsse beim Mineralfutter einzusparen. Voraussetzung dafür ist eine Rationsberechnung, welche die tatsächlich gefütterte Ration so genau wie möglich widerspiegelt. Dafür müssen die betriebseigenen Grobfuttermittel auf ihre Inhaltsstoffe untersucht werden. Klingt einfach, doch bei den Probenahmen der Silagen lauern viele Fehlerquellen mit der Folge, dass das Analyseergebnis das Material im Silo nicht richtig darstellt. Zeitpunkt der...
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