Weingärtner von breitflächigen Kostensteigerungen betroffen
Württemberger heben ihre Preise an
Diesel, Dünger, Flaschen, Verschlüsse, Personal, Logistik: Alles wird teurer. Württembergs Weingärtnergenossenschaften heben deshalb die Preise ihrer Weine an. Das thematisierte der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV) bei einem Pressegespräch am Montag bei der Weingärtnergenossenschaft Teamwerk in Esslingen.
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Die Lese in Württemberg befindet sich auf der Zielgeraden, so früh wie selten, teilte derVerband mit. Die Niederschläge im August kamen gerade noch rechtzeitig, sie vergrößerten die Lesemenge spürbar. Viele Weingärtnerinnen und Weingärtner hatten nach der intensiven Sommerhitze bereits Trockenschäden befürchtet. Die genossenschaftliche Lesemenge soll in diesem Herbst 75 Millionen Liter (Mio. Liter) erreichen nach 61,5 Mio. Litern im vergangenen Jahr, das als ertragsschwach gilt. Laut BWGV könnte der Ertrag im Jahr 2022 bei 100 bis 105 Hektolitern je Hektar Rebfläche liegen nach 90 Hektolitern im vergangenen Jahr. Werben für heimische Weine Freuen dürfen sich die Weinfreunde laut Genossenschaftsverband auf die Qualität: „Unsere 32...
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