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Marktbilanz für den Schlachtschweine- und Ferkelmarkt

Knappes Angebot stützt Erzeugerpreise

In der Rückschau blicken die Schweinehalter erneut auf ein krisenbehaftetes Jahr zurück. Steigende Produktionskosten, unzureichende Erzeugerpreise, die hohe Inflation und eine weiter sinkende Schweinfleischnachfrage setzten die existenzielle Krise vieler Schweinehalter auch dieses Jahr fort.
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Die Ferkelpreise liegen weit unter der Vollkostendeckung und verzeichneten seit Mitte 2020 überwiegend negative Deckungsbeiträge.
Die Ferkelpreise liegen weit unter der Vollkostendeckung und verzeichneten seit Mitte 2020 überwiegend negative Deckungsbeiträge.Budimir Jevtic/shutterstock.com
Auch in diesem Jahr spiegelt sich die wirtschaftliche Not der Schweinehalter in den Betriebsaufgaben wider. Im Mai wurden in Deutschland 8,8 Prozent weniger Mastschweine gegenüber dem Vorjahr gezählt. Für Baden-Württemberg zeigen die jüngsten Viehzählungsergebnisse vom November einen um 15,1 Prozent geringeren Mastschweinebestand. Der Bestandsrückgang wirkte sich auch auf die Erzeugerpreise aus. Nachdem sich ab Mitte Februar die coronabedingten Kapazitätseinschränkungen in den Schlachthöfen auflösten und die Nachfrage nach Schlachtschweinen stark anstieg, reichten die Stückzahlen nur noch knapp aus. Die anlaufende Grillsaison sowie der zunehmende Außer-Haus-Verzehr nach den Corona-Lockerungen lieferten zusätzliche Impulse. Der...
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