::Auch bei hohem Kuhkomfort lassen sich die Baukosten begrenzen
Wie es uns gefällt
Milchviehställe werden immer teurer. Das ist Fakt und liegt an den enorm gestiegenen Material- und Handwerkerkosten. Umso wichtiger ist es, den Neubau exakt zu planen und zahlreiche Aspekte und Anforderungen im Auge zu behalten. Dazu gehören die Stallgröße, Stallausführung, die Anbindung an bisherige Ställe und an den bestehenden Melkbereich. Je nach Situation des Betriebes, kann die favorisierte Lösung ganz unterschiedlich aussehen. Beengte Hoflagen wirken sich beispielsweise stark aus.
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Vielfach geben bestehende Gebäude, Siloanlagen und Güllebehälter einen möglichen Standort für den geplanten Neubau vor. Ob der zur Verfügung stehende Raum ausreicht, ohne sich zu viel zu „verbauen", sollte hierfür sorgfältig geklärt werden. Grundsätzlich ist ein Stallneubau beziehungsweise -anbau in Hinblick auf die derzeitige beziehungsweise künftige Melktechnik zu sehen. Wie kann bei einer konventionellen Melktechnik der Kuhverkehr reibungslos gestaltet werden, ohne dass sich zu weite oder sich kreuzende Zu- und Abtriebswege nachteilig auswirken? Einfacher ist es bei automatischen Melksystemen, da hier außerhalb des Stalls keine Laufwege erforderlich sind. Aber auch die Ausrichtung des Gebäudes in Hinblick auf eine möglichst optimale...
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