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Statistisches Bundesamt überarbeitet Verbraucherpreisindex

Nahrungsmittel aufgewertet

Mit dem Krieg in der Ukraine ist er plötzlich sehr bekannt geworden: der Verbraucherpreisindex. Seine monatlichen Änderungen drücken sich als Teuerungsrate oder Inflation aus. Weil der Index dem Konsumverhalten folgt, wird er regelmäßig aktualisiert – wie jetzt wieder.
Veröffentlicht am
Alle fünf Jahre überarbeitet das Statistische Bundesamt den sogenannten Verbraucherpreisindex. Bisher bezog sich die Verbraucherpreisstatistik auf das Kalenderjahr 2015. Nun gilt als Bezugspunkt das Jahr 2020, das erste Jahr der Pandemie. Infolge von Lockdowns veränderten sich damals Konsumverhalten und Produktpreise spürbar. Damit diese Veränderungen den Index nicht dominieren, besann sich das Bundesamt auf einen Kunstgriff. Es bildete einen Durchschnitt von gekauften Waren und Dienstleistungen für die Jahre 2019, 2020 und 2021. Mit dem Jahr 2019 wurde auf diese Weise auch ein – aus heutiger Sicht - normales Konsumjahr berücksichtigt. Den Drei-Jahres-Durchschnitt setzte die Behörde für das neue Bezugsjahr 2020 an. Der Index bezieht sich...
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