GVO in der Ernte 2022
Kaum Nachweise
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Die Verunreinigungen von Agrarprodukten aus der Ernte 2022 mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) halten sich weiterhin in sehr engen Grenzen. Wie das baden-württembergische Landwirtschaftsministerium mitteilte, fanden sich gemäß den Analysen des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes (CUVA) Freiburg und des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums (LTZ) Augustenberg lediglich in zwei von insgesamt 103 Proben gentechnisch veränderte Bestandteile in Spuren von knapp über 0,03 Prozent. Im Einzelnen wurden 36 Mais-, 26 Raps-, 19 Soja- und 16 Leinproben sowie sechs Zuckerrübenproben analysiert. „In Baden-Württemberg findet nach wie vor – konventionell wie ökologisch – kein Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen statt", stellte...
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