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Herdenschutzkonzept Wolf

Wolf trifft Rind

In Baden-Württemberg wird das bisherige Schutzkonzept vor möglichen Wolfsangriffen erweitert. Das Land fördert nun auch bei Rindern innerhalb der „Förderkulissen Wolfsprävention" die Investitionen in den zumutbaren Herdenschutz sowie den Mehraufwand bei der Weideführung. Im Einzelfall kann ein Wolf entnommen werden.
Veröffentlicht am
Vergangene Woche hat das baden-württembergische Umweltministerium präventive Herdenschutzmaßnahmen für Rinder in Wolfsgebieten vorgelegt. Die Betriebe können unter verschiedenen Maßnahmen auswählen, was am besten in das bestehende Beweidungskonzept passt. Kommt es trotz Umsetzung von Mindestmaßnahmen mehrfach zu Rissen an Rindern, so strebt das Land die Entnahme des schadstiftenden Wolfes an. Bei Kälbern bis einschließlich acht Wochen gilt demnach nach wie vor ein wolfsabweisender Schutz in Form von wolfsabweisenden Zäunen als regelmäßig zumutbar, ebenso wie tagsüber Behirtung und nächtliche Unterbringung im Stall oder ein Schutz durch Herdenschutzhunde. Bei Tieren älter als acht Wochen werden weniger aufwendige Maßnahmen als zumutbar...
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