EIP-Projekt WertSchwein
Kosten der Schweinehaltung auf der Spur
Die nachhaltige, regionale Erzeugung von Schweinefleisch ist aufwendig und teuer. Die hohen Ansprüche an Tierwohl und Nachhaltigkeit müssten in der internationalen Erzeugung hingegen kaum erfüllt werden. Diesen Wettbewerbsnachteil soll das von der EU geförderte EIP-Projekt WertSchwein jetzt in Baden-Württemberg in Euro und Cent beziffern und mögliche Reaktionen darlegen.
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Das Projekt hat begonnen und läuft bis Ende 2024. Die geschätzten Kosten von rund 0,6 Mio. Euro finanzieren die EU und das Land Baden-Württemberg über das Landwirtschaftministerium. Organisiert und betreut wird das EIP-Projekt vom Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft (VdAW) in Stuttgart mit mehreren Kooperationspartnern: 20 landwirtschaftliche Betriebe, Landesanstalt für Schweinezucht in Boxberg, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen, Bodensee-Stiftung, Rewe, Schleker Ferkel- und Schweinehandel, UEG Hohenlohe-Franken, Erzeugergemeinschaft Süd, Ulmer Fleisch, Vion Crailsheim und MEGA Fleisch. Alle zusammen sehen sich als „operationelle Gruppe" (OPG) mit Betrieben von der Ferkelaufzucht bis zu Verarbeitungsunternehmen von...
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