Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Nachgefragt bei Dr. Evelyn Reinmuth

Höfe in Wertschöpfung einbinden

Dr. Evelyn Reinmuth leitet die Geschäftsstelle für Bioökonomie an der Universität Hohenheim und ist an der Datenerhebung für die Umfrage beteiligt. | Interview: Jonas Klein
Veröffentlicht am
Universität Hohenheim
BWagrar: Was versteht man unter landwirtschaftlichen Nebenprodukten? Reinmuth: Als Nebenprodukte werden im Projekt ReBioBW pflanzliche und tierische Stoffe verstanden, die bei der Produktion, Ernte oder Verarbeitung von Hauptprodukten auf landwirtschaftlichen Betrieben anfallen. Im Ackerbau können das beispielsweise Miscanthus oder Agroforstsysteme als Quellen für holzartige Nebenstoffe sein. Cellulose ist in Stroh, Hanf- oder Silphiepflanzen enthalten. Es geht um Nebenprodukte, die nicht primär als Lebens- und Futtermittel verwendet werden, aber durch die enthaltenen Stoffe zu schade für eine energetische Nutzung – also Verbrennen – sind. Nun gilt es, die Betriebe mit ihrem Potenzial mitzunehmen und einzubinden. BWagrar: Warum steigt das...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Wöchentlich alles Aktuelle aus der Branche lesen
  • Alle Ausgaben bequem nach Hause geliefert
14,- EUR / 6 Wochen
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Wöchentlich alles Aktuelle aus der Branche lesen
  • Alle Ausgaben bequem nach Hause geliefert
14,- EUR / 6 Wochen
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.