Baden in Fluss und Baggersee birgt Gefahren
Wildes Schwimmen
Der Sommer steht in den Startlöchern. Wem es zu heiß wird, der packt die Badesachen ein und dann gehts ab ins Freibad. Doch auch Flüsse und Baggerseen stehen mittlerweile zum Abkühlen hoch im Kurs. Wer ins wilde Wasser steigt, sollte sich allerdings vorher gut informieren und sich der Gefahren bewusst sein.
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Baden, Planschen, Wasserspaß – das ist nicht ungefährlich, im Gegenteil. In Deutschland ertrinken jedes Jahr rund 500 Menschen, mal mehr mal weniger. Auch wenn die Zahlen der ertrunkenen Kinder mit unter 50 eher gering sind, ist es in ihrer Altersgruppe eine der häufigsten Todesursachen. Die meisten ertrinken in Flüssen und Seen, die wenigsten in Freibädern. Auch hier kommt es durchaus zu Badeunfällen, aber wenn mal jemand in Not gerät, wird es schnell bemerkt. Das Personal ist für die erste Hilfe sofort da, und der Krankenwagen kennt den Weg. Auch Seebäder oder Flussschwimmanstalten sind oft von Bademeistern oder vom DLRG betreut – und auch von der Wasserqualität her überwacht, aber hier bemerkt man schon den Unterschied zum künstlichen...
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