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Helfen Zwischenfrüchte, Untersaaten und Fruchtfolgen?

Erosion in Reihenkulturen verringern

Vor allem Reihenkulturen wie Mais, Kartoffeln und Sojabohnen sind bekannt für ihre Erosionsprobleme. Dr. Peer Urbatzka von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft ist überzeugt, dass übliche Gegenmaßnahmen nicht genug bringen. Doch welches Potential für den Bio-Anbau steckt in vorlaufenden Zwischenfrüchten, Untersaaten und Fruchtfolgen?
Veröffentlicht am
In der Spätaussaat 2021 (Viehhausen) waren die Maiserträge mit Erdklee-Untersaat konkurrenzfähig zur Kontrolle ohne Untersaat. In dem früher gesäten Versuch in Hohenkammer (Bild) dagegen nicht.
In der Spätaussaat 2021 (Viehhausen) waren die Maiserträge mit Erdklee-Untersaat konkurrenzfähig zur Kontrolle ohne Untersaat. In dem früher gesäten Versuch in Hohenkammer (Bild) dagegen nicht.LfL/Urbatzka
Wenn Regionen von Hochwasser betroffen sind, melden sich oft Stimmen, die den Maisanbau als Übeltäter beschuldigen. Denn vor allem Reihenkulturen wie Mais und Kartoffeln sind bekannt für ihre Erosionsprobleme. Die weiten Reihen des Maises schließen spät und bieten starken Niederschlägen viel Angriffsfläche. Nur etwas unter 25 % der Maisfläche blieben einer Untersuchung an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) zufolge von Erosion unbehelligt. Auf über einem Viertel der über 4.000 geprüften Feldstücke zeigten sich dagegen deutliche bis erhebliche Erosionsschäden im Mais. Gegen die Erosionsgefahr in Reihenkulturen würden dann auch die üblichen Maßnahmen wie eine Bewirtschaftung quer zum Hang und temporäre...
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