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Flächenfraß

Flächenverluste sind weiterhin zu hoch

Der Verlust von Agrarflächen hält in Deutschland unvermindert an. Zuletzt gingen 55 Hektar täglich verloren. Die Bundesregierung will den Flächenverbrauch bis 2030 auf weniger als 30 Hektar begrenzen. Konkrete Maßnahmen stehen allerdings noch aus.
Veröffentlicht am
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Landwirtschaftsfläche in Deutschland von 1992 bis 2021 um 14.520 Quadratkilometer oder 7,4 Prozent geschrumpft. Grund für den Rückgang, der sich zwischen 2018 und 2021 täglich auf 55 Hektar belief, ist laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion der Zuwachs von Siedlungs- und Verkehrsflächen. Die Bundesregierung verfolgt weiterhin das Ziel, den Verbrauch bis 2030 auf weniger als 30 Hektar pro Tag zu senken. Für die landwirtschaftliche Nutzung sollen Flächen „stärker als bisher gesichert" werden", hieß es bereits in einer früheren Antwort der Regierung auf eine ähnliche Anfrage im April. Für konkrete Zielvereinbarungen zur Reduzierung verwies die...
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