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Rindfleischpreise unter Druck

Bei den Jungbullen gibt es derzeit ein Überangebot. Sie sind in umfangreichen Mengen verfügbar und übertreffen bundesweit den Bedarf der Schlachtereien. Seit Jahresbeginn gaben die Preise um 26 Cent nach. 2013 waren es im selben Zeitraum sogar 31 Cent.

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Bei den Jungbullen gibt es derzeit ein Überangebot. Seit Jahresbeginn gaben die Preise um 26 Cent nach. 2013 waren es im selben Zeitraum sogar 31 Cent.
Bei den Jungbullen gibt es derzeit ein Überangebot. Seit Jahresbeginn gaben die Preise um 26 Cent nach. 2013 waren es im selben Zeitraum sogar 31 Cent.bor
Dennoch liegen die Rindfleischpreise mit 3,60 Euro/kg SG weiter auf einem hohem Niveau, wenngleich man sich gerne an die Preise von über 4 Euro von Ende 2012/Anfang 2013 gewöhnt hätte. Doch mit diesem hohen Preisniveau hat man europaweit wichtige Märkte verloren, die sich jetzt nur schwer zuückgewinnen lassen. Hauptkonkurrent für deutsches Rindfleisch ist Polen. Die Schlachtbetriebe beklagen zudem seit Jahren zu hohe Schlachtgewichte. Optimal sind 380 kg SG. 2010 waren die Preise für Jungbullen geradezu explodiert. Sie stiegen in der zweiten Jahreshälfte um insgesamt 90 Cent/kg an. Ursache hierfür waren die guten Exportmöglichkeiten in die Türkei und nach Russland. Schon damals wurde von überhöhten Preisen berichtet, deutsches...
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