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Schlachtschweine

Verschnaufpause beim Preisanstieg

Der positive Trend der Schlachtschweinepreise seit Mai setzte sich auch im Juli fort. Auch wenn der inländische Fleischmarkt anfangs noch leichte Probleme machte, konnte dies durch den florierenden Handel mit Asien ausgeglichen werden.
Veröffentlicht am
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LEL
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Die Exporte an deutschem Schweinefleisch nach China lagen von Januar bis Mai bei 234.682 t (+87,4 Prozent). Insgesamt lag die Exportmenge aus Deutschland bis Mai 2016 bei knapp 1,2 Mio. t (+2,1 Prozent gegenüber Vorjahr). Bedingt durch das rückläufige Angebot an schlachtreifen Schweinen, welches nur knapp bedarfsdeckend ausfiel, konnten europaweit seit Anfang Mai steigende Preise erzielt werden. Nach einer Phase ansteigender Preise über mehrere Wochen hat der Schweinemarkt nun eine Verschnaufpause eingelegt. Ferienbedingt wird die Nachfrage nach Schweine-fleisch in Deutschland schwächer, jedoch fällt das Angebot an lebenden Schlachtschweinen ebenfalls sehr überschaubar aus, so dass die Preise stabil blieben.
Von der Kalenderwoche (KW) 26 bis 29 wurden in den meldepflichtigen Betrieben in Deutschland im Schnitt 0,949 Mio. Schweine (S-V) ge-schlachtet, die Schlachtungen liegen damit exakt auf Vorjahresniveau.


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