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Fleischkonsum

Mehr Rind und Geflügel, weniger Schwein

Nach ersten Schätzungen ist 2016 in Deutschland der Fleischkonsum gegenüber dem Vorjahr um 1,6 kg je Kopf gesunken. Dieser rückläufige Trend ist bereits seit 2011 zu beobachten.
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Hauptgrund dafür sind die sich ändernden Verzehrgewohnheiten sowie der demographische Wandel. Während Geflügel- und Rindfleisch in der Gunst der Verbraucher im Jahr 2016 leicht steigen konnte, gab es fortgesetzt Einbußen beim Schweinefleischverzehr. Hier lag die Nachfrage, ebenso wie beim Hackfleisch, 8 Prozent unter dem Vorjahr. Bis Oktober 2016 ging alleine die Nachfrage nach Schweinefleisch um 4,4 Prozent zurück. Dabei wurden wiederholt die enttäuschende Grillsaison und eine insgesamt schwächere Nachfrage im Inland als Ursachen genannt. Auch beim steigenden Außer-Haus-Verzehr wird Schweinefleisch ebenso oft vernachlässigt. Nicht zuletzt lag die vegetarische Ernährung und Fer-tigprodukte, die aus anderen Rohstoffen gefertigt werden, noch bis vor kurzem auf Wachstumskurs.

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