Nachhaltige Fleischproduktion Akzeptanz ist Frage des Alters
Die Akzeptanz von höheren Fleischpreisen zugunsten der Umwelt ist auch vom Alter abhängig. Das zeigt eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft.
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Die Akzeptanz von höheren Fleischpreisen zugunsten der Umwelt ist auch vom Alter abhängig. Das zeigt eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft.
Mit der Reform der Gemeinsamen Marktorganisation möchte die EU-Kommission die Nutzung von 29 Begriffen einschränken, die traditionell für Fleisch genutzt werden.
Die Firma Westfleisch aus Münster hat Interesse am Schlachthof Crailsheim. Der Fleischhersteller stellt sich bei zwei Terminen in Süddeutschland vor.
Die Premium Food Group (PFG) hat Rechtsbehelf gegen die vom Bundeskartellamt untersagte Übernahme von Schlachthöfen der Vion Food Group in Buchloe, Crailsheim und Waldkraiburg eingelegt.
Mangels Verkaufsmengen fällt der Preis für Schlachtschweine unter 2 Euro.
Die QS Qualität und Sicherheit GmbH (QS), Bonn, hält nach einer erneuten Prüfung an der Kündigung der Raiffeisen Viehzentrale GmbH (RVZ), Wolpertshausen, fest. Für die RVZ-Tochterunternehmen gilt das nicht.
Die Preise für Eier, Schweine und Schlachtvieh sind überwiegend stabil, aber mit unterschiedlichen Tendenzen. Kartoffeln und Getreide stehen unter Druck.
Die Viehverwertungsgenossenschaft Werne eG (VVG Werne) zog auf ihrer jährlichen Generalversammlung eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2024: mit einem Umsatzplus von mehr als 16 Prozent. Der Skandal um manipulierte Lieferscheine für Schlachtrinder kam ebenfalls zur Sprache.
Der Fleischkonsum in Deutschland ist im Jahr 2024 leicht gestiegen. Was das in Produktionszahlen unter anderem für Schweine und Rinder bedeutet, beschreiben die Verbände der Fleischwirtschaft (VDF) und der Wursthersteller (BVWS).
Ist Regionalität nur ein Schlagwort im Handel, der zwischen heimischer Landwirtschaft und günstigerer Importware abwägen muss? Mit dieser und weiteren Fragen befassten sich die Teilnehmer der Fachtagung, zu welcher der Bundesverband Rind und Schwein (BRS) nach Ludwigburg eingeladen hatte.
In Deutschland wird wieder mehr Fleisch gegessen. Jeder Einwohner aß 2024 rein rechnerisch im Schnitt 53,2 Kilogramm nach 51,8 Kilogramm im Jahr zuvor.
Die Fleischproduktion ist 2024 nach mehreren Jahren Pause wieder gewachsen. Das gilt für Deutschland, Baden-Württemberg und die Europäische Union (EU).
Als inakzeptable Risikoabwälzung auf Lieferanten bezeichnet die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) die neuen Einkaufsbedingungen des Fleischverarbeiters Tönnies.
Die deutsche Fleischwirtschaft will mehr politischen Einfluss. Deshalb ist die Branche jetzt auch in Berlin mit eigenem Personal vertreten.
Weltweit werden immer weniger Rinder gehalten. Damit setzt sich der Trend der Vorjahre fort. Bei einem stabilen Verbrauch sind im abgelaufenen Jahr Rinder in Deutschland häufig knapp gewesen. Welche Marktsituation zeichnet sich für 2025 ab?
Laut erster Schätzung des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) belief sich der landwirtschaftliche Produktionswert in Deutschland im Jahr 2024 auf 75,4 Milliarden Euro. Er blieb damit um rund 700 Millionen Euro oder ein Prozent unter dem Niveau von 2023.
Die Rindfleischpreise in Deutschland sind gestiegen, die Verbraucher zögern, der Import geht zurück.
Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) treibt das Projekt „Klimafreundliche Schweinefleischerzeugung entlang der Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Teller“ voran und zieht eine Zwischenbilanz.
In Baden-Württemberg wurden im ersten Halbjahr 2024 etwas mehr Schweine und Rinder geschlachtet als im ersten Halbjahr 2023. Die Daten sind vorläufig, teilt das Statistische Landesamt mit.
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