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Warnung vor Salmonellen

Rapsextraktionsschrot aus Süddeutschland

Bei einem Hersteller von Non-GMO Rapsextraktionsschrot aus Süddeutschland wurde ein positiver Salmonellenbefund festgestellt. Nach Angaben des Unternehmens sind von der Warnung circa 1200 Tonnen Rapsextraktionsschrot betroffen, das zwischen dem 8. und 9. Mai 2018 ausgeliefert wurde.
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Nach Angaben der QS Qualität und Sicherheit GmbH (QS) teilte der Hersteller weiter mit, dass bereits sämtliche Kunden über den Sachverhalt informiert und aufgefordert wurden, in diesem Zeitraum erworbene Chargen nicht weiter zu verarbeiten, zu vertreiben oder zu verfüttern. Gleichzeitig hat das Unternehmens bereits ein Rückruf der Ware gestartet und mit der Reinigung und Desinfektion der Produktionsanlagen begonnen. Die Ursache der Salmonellenkontamination wird derzeit untersucht.

QS ruft alle Systempartner auf, bei denen die Möglichkeit besteht, dass sie betroffene Partien bezogen haben, Kontakt zu ihren Lieferanten aufzunehmen. Wurde kontaminierte Ware bezogen, empfiehlt QS diese umgehend zu sperren und die zuständige Überwachungsbehörde und QS zu informieren. Um eine weitere Verbreitung und Rekontamination zu verhindern, sollten zusätzliche Hygienemaßnahmen sowie eine Reinigung und Desinfektion von Ausrüstungen, Anlagen und Lagerzellen, die mit der betroffenen Ware in Kontakt gekommen sein könnten, eingeleitet werden.

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