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Gefahr durch Jakobs-Kreuzkraut

Die besorgten Anfragen zu einer derzeit gelb blühenden Grünlandpflanze häufen sich. Nicht nur beim Landwirtschaftsamt melden sich besorgte Tierhalter, die die zunehmende Verbreitung der Giftpflanze Jakobs-Kreuzkraut oder Jakobs-Greis (bot. Senecio jacobaea) in unserer Region mit Sorge beobachten. Die Tierhalter wissen über ihre Ausbildung und Informationen aus der Fachpresse, dass ihre Tiere durch die Pflanze langfristig gefährdet sind.

Veröffentlicht am
So haben in den letzten Tagen auch Schafhalter im Murgtal Uwe Kimberger, Fachberater für Obst- und Gartenbau beim Landratsamt Rastatt, bei seiner Kreisbereisung im Rahmen des Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft" auf die hochgiftige Pflanze angesprochen und ihm von den Gefahren für ihre Tiere berichtet. Kein Wunder, denn die zu den Korbblütern gehörende Giftpflanze hat im Landkreis Rastatt zurzeit ihren Blühhöhepunkt. Kreuzkraut ist zweijährig und blüht erst im zweiten Jahr. Nach der Blüte kann die Pflanze viele tausend Samen bilden, die sehr gut flugfähig sind und eine sehr lange Zeit keimfähig bleiben. Die Ausbreitung stellt eine ernste Gefahr dar, da das Jakobskreuzkraut als Giftpflanze nicht verfüttert werden sollte....
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