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Unkraut aus Amerika breitet sich aus

Über eine massive Ausbreitung des beifußblättrigen Traubenkrauts (Ambrosia artemesiifolia) hat die Pflanzengesundheitskontrolle des brandenburgischen Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Frankfurt/Oder informiert. Ursprünglich aus Nordamerika stammend, komme die Pflanze inzwischen immer stärker in europäischen Ländern vor.
Veröffentlicht am
Die auch als "Speise der griechischen Götter" bekannte Ambrosia habe für den Menschen unangenehme Effekte: Die Pollen könnten allergische Reaktionen der Augen und der Atemwege verursachen, aber auch Asthma auslösen. In Deutschland seien allerdings bisher noch keine allergischen Reaktionen von Menschen festgestellt worden, die eindeutig auf Ambrosia artemesiifolia zurückzuführen seien. Als Unkraut könne das Traubenkraut in landwirtschaftlichen Kulturen, besonders in Mais, ernstzunehmende Schäden verursachen. Die Pflanzen seien jedoch durch geeignete Pflegemaßnahmen gut zu bekämpfen. Darüber hinaus trete Ambrosia auf Brachflächen sowie an Feld- und Straßenrändern auf. Eine Verbreitung erfolge über die natürliche Ausbreitung der Samen sowie...
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