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Mehr psychisch bedingte Ess-Störungen

In den Krankenhäusern Baden-Württembergs wurden im Jahr 2009 insgesamt 1 573 Personen wegen psychisch bedingter Eßstörungen vollstationär behandelt. Wie das Statistische Landesamt dazu mitteilte, wurden als häufigste Behandlungsanlässe die Diagnosen Anorexia nervosa mit 756 und Bulimia nervosa mit 294 Fällen angegeben

Veröffentlicht am
Diese Diagnosen umschreiben zum einen das krankhafte Bestreben, entweder – selbst um den Preis der eigenen Gesundheit – das vorhandene (zu) geringe Körpergewicht zu erhalten oder ein geringeres Körpergewicht zu erreichen. Gegenüber dem Jahr 2000 hat sich die Zahl der Behandlungsfälle der Eßstörungen um 8,8 Prozent erhöht, die der Anorexia nervosa sogar um 24 Prozent (Frauen: + 22 Prozent). Dagegen ging die Gesamtzahl der wegen Bulimia nervosa bei den insgesamt in den Kliniken Behandelten leicht um 3 Prozent zurück (Frauen:- 4 Prozent). Betroffen von diesen psychischen Erkrankungen sind vor allem junge Mädchen und Frauen, die einen Anteil an zwischen 92 und 96 Prozent an derartigen Behandlungen stellen. Auch bei den Eßstörungen insgesamt...
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