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Schulobstprogramm startet in neue Runde

Bei der Auftaktveranstaltung zum EU-Schulfruchtprogramm für 32 Kindertageseinrichtungen der Stadt Tübingen, die stellvertretend im Kinderhaus Horemer in Tübingen stattfand, hob Landwirtschaftsminister Alexander Bonde die Bedeutung gesunder Ernährung für die Entwicklung von Kindern hervor. Mit der Teilnahme am Schulfruchtprogramm der Europäischen Union bekenne sich Baden-Württemberg zu dem wichtigen Auftrag, Kinder an ein ausgewogenes, gesundheitsförderndes Ernährungsverhalten heranzuführen, erläuterte der Minister.

Veröffentlicht am
Die bisherige Bilanz des Schulfruchtprogramms in Baden-Württemberg sei sehr erfreulich, so der Verbraucherminister: Bislang nähmen landesweit rund 1100 schulische und vorschulische Einrichtungen mit insgesamt etwa 170.000 Kindern teil. Auch die Ergebnisse der im letzten Jahr durchgeführten Evaluierung zeigten eindeutig, dass das Programm auf große Zustimmung in den teilnehmenden Einrichtungen trifft und zu einer Verbesserung des Ernährungsverhaltens der Kinder beiträgt. Bio-Sponsoring jetzt attraktiver Seit dem 1. Mai 2012 werden Bio-Schulfrüchte ebenso wie konventionelle zu 50 Prozent gefördert. Bisher galt für bio und konventionell der gleiche Cent-Betrag pro Portion, wodurch Bio-Schulfrüchte, die insgesamt mehr kosten, zu einem...
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