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Wieviel Geld haben die Eltern zum Leben?

Altersversorung oft ein Tabu-Thema

In jeder dritten deutschen Familien wird über Erbschaft nicht offen gesprochen. Auch über die finanzielle Situation ihrer Eltern im Rentenalter wissen viele Kinder zu wenig Bescheid. Rund dreißig Prozent der 35- bis 64-Jährigen haben keine Ahnung, wie viel Geld ihren Eltern monatlich zum Leben zur Verfügung steht, wie eine bevölkerungsrepräsentative Befragung der Deutsche Leibrenten AG unter 1.000 Bundesbürgern zeigt.

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So sind viele Senioren im Alter verschuldet, ohne dass ihre Kinder darüber Bescheid wissen. Das gilt auch für Immobilieneigentümer: Jeder Vierte hat sein Haus oder seine Eigentumswohnung noch nicht abbezahlt, bei den über 80-Jährigen liegt diese Quote sogar noch leicht höher. Das böse Erwachen kommt für die Erben dann oft erst nach dem Tod von Eltern oder Großeltern. 
„Auch für die Immobilieneigentümer gibt es einen Weg aus der Schuldenfalle, ohne dass sie ihre vertraute Umgebung verlassen müssen“, so Friedrich Thiele. Bei der Immobilien-Leibrente wird das Haus oder die Wohnung zu Lebzeiten verkauft, die Eigentümer erhalten dafür ein notariell zugesichertes mietfreies Wohnrecht und eine monatliche Rentenzahlung – beides wird lebenslang garantiert. Auf diese Weise sind die Senioren sofort schuldenfrei, verbleiben in ihrem Zuhause und können von der Leibrente Pflegeleistungen in Anspruch nehmen oder eventuell sogar noch einen Teil an die Erben abgeben.

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