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Biomilchbetrug auf der Spur


Neues Testverfahren erlaubt Unterscheidung: Es geht keineswegs darum, konventionell erzeugte Milch als minderwertig zu brandmarken, wenn darüber nachgedacht wird, wie man diese im Vergleich zu Biomilch identifizieren kann.

Veröffentlicht am
Biomilchbetrügerei schadet Verbrauchern, weil die Kunden höhere Preise bezahlen für eine angenommene, aber nicht angewendete Produktionsweise. Biomilcherzeuger erleiden Nachteile, weil durch größere Milchmengen auf dem Markt auch das Preisniveau für tatsächliche Biomilch sinkt. Wissenschaftler des Max-Rubner-Instituts in Kiel haben ein Testverfahren entwickelt, das es ermöglicht, Biomilch anhand bestimmter Inhaltsstoffe deutlich von konventionell erzeugter Milch zu unterscheiden. In einem Beitrag des Kieler Wissenschaftlers Joachim Molkentin im "Journal of Agriculture and Food Chemistry" wird erläutert, dass konventionell erzeugte Milch einen höheren Gehalt an dem stabilen Kohlenstoff-Isotop C-13 enthält. Dies rühre daher, dass...
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