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Die große Vielfalt der Begonien

Ursprünglich kommen die Begonien aus den tropischen Regenwäldern Südamerikas. Benannt wurden sie nach Michel Begon, dem Freund des französischen Botanikers und Franziskanerpaters Charles Plumier, der sie 1690 in Südamerika entdeckte.

Veröffentlicht am
Es gibt 1000 Arten und 10.000 Hybriden dieser Gattung, die zu unterscheiden auch für den Fachmann ein wahres Kunststück ist. Aus dieser riesigen Sortenfülle kann der Pflanzenliebhaber heute zum einen zwischen spektakulären oder zurückhaltenden Blattdekors auswählen oder sich zum anderen aus einer Fülle blühender Sorten bedienen. Blattbegonien verführen durch die exaltierte Schönheit ihrer Blätter, deren Zeichnungen, Muster und Texturen, eher an Stoffe als an Laub erinnern. Manche weisen Aderungen auf, die wie kunstvolle Aquarelle ins Grünliche, Gelbe oder Rote verlaufen. Bei anderen reicht das Farbenspektrum von silbrig glänzend über rosa-grün hin zu feuerrot lodernd bis zu einem blassrosa Seidenschimmer. Wieder andere weisen exotische...
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