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Rheinland

Die Himbeerernte ist angelaufen

Im Rheinland hat Mitte Juni die Ernte von frischen Himbeeren begonnen. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer in Bonn hin. Bis weit in den Herbst hinein ernten die rheinischen Obsterzeuger jetzt die rosaroten Beeren. Dabei wird unterschieden zwischen den sogenannten Sommerhimbeeren und den Herbsthimbeeren.
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Himbeeren sind empfindlich. Im Tunnel oder zumindest unter einer Regenkappe sind die Früchte geschützt.
Himbeeren sind empfindlich. Im Tunnel oder zumindest unter einer Regenkappe sind die Früchte geschützt. Werner-Gnann
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Derzeit werden die Sommerhimbeeren geerntet. Ab etwa August folgen dann die Herbsthimbeeren, die durchgehend bis zu den ersten Frösten reifen.

Da Himbeeren sehr weiche Früchte sind, sind sie sehr empfindlich. Aus diesem Grund sollten sie möglichst schnell verzehrt werden. Eine Lagerung ist im Kühlschrank für maximal zwei Tage möglich. Sollen die Beeren länger aufbewahrt werden, empfiehlt es sich, diese einzufrieren. Dazu die Früchte zunächst einzeln auf einen Teller setzen und nach dem Frieren der Früchte in eine Dose oder einen Beutel füllen. So kann immer die benötigte Menge an Früchten entnommen werden.

Ein Dach über der Anlage schützt

Da die Himbeeren so empfindlich sind, unternehmen die rheinischen Obsterzeuger einiges, um die Früchte vor Regen zu schützen. So ist mittlerweile über viele Himbeeranlagen ein Dach errichtet, das die Früchte vor Regen schützt. Die Qualität der Früchte kann durch die sogenannten „Regenkappen“ deutlich verbessert werden.

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