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Energiewald mit Ackerstatus

Um Kurzumtriebsplantagen (KUP) und Agroforstsysteme, die auf Ackerflächen angebaut werden, ging es kürzlich auf einer Fachtagung der Universität Freiburg. Dabei spielen rechtliche Aspekte eine wesentliche Rolle.
Veröffentlicht am
Der Anbau schnellwachsender Baumarten wie Pappeln und Weiden in so genannte Kurzumtriebsplantagen (KUP) erfolgt vorwiegend zur Erzeugung von Biobrennstoffen. Agroforstsysteme sind Landnutzungssysteme, bei denen eine Fläche von Bäumen bewachsen ist und gleichzeitig landwirtschaftlich genutzt wird. Je nach Art und Ziel stehen die Bäume 40 bis 50 Jahre auf der Fläche. Den rechtlichen Rahmen für den Anbau von Bäumen auf Ackerflächen beleuchtete Prof. Albrecht Bemmann vom Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft der TU Dresden. So wird der Anbau nachwachsender Rohstoffe in der Europäischen Union durch eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen und Bestimmungen rechtlich geregelt. Grundlage dafür sind das EU-Agrarrecht und darauf...
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