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Strenge Eber-Auswahl

In diesen Tagen kann die Genossenschaft zur Förderung der Schweinehaltung (GFS) Ascheberg auf ein besonderes Jubiläum zurückblicken: Vor zwanzig Jahren fiel der Startschuss für das damals neue Top-Genetik-Programm der Besamungsgenossenschaft: Die GFS prüft alle Endstufeneber nicht nur anhand der Nachkommenleistungen, sondern zieht auch die entsprechenden Konsequenzen und schließt die Negativvererber aus. Jedes Jahr scheiden so 150 Eber aus der Produktion aus. Bei der GFS müssen sich die Eber also ständig neu beweisen. Denn geprüfte und für gut befundene Eber bleiben das nicht ihr Leben lang.
Veröffentlicht am
Dieses Konzept wurde zunächst von den Zuchtorganisationen mit Argwohn betrachtet und vielfach als Marketing abgetan. Mit der Zuordnung der Ferkel und später der Mastschweine steht und fällt das Programm. Die Ferkel werden mit einer Transponder-Ohrmarke versehen, die über ein spezielles Lesegerät eingelesen wird. Die Daten werden von dort an die GFS übermittelt und ins Programm übertragen. Bei der GFS in Ascheberg ist Meike Friedrichs für die Datenverarbeitung und Zuchtwertschätzung verantwortlich. Wenn der PC im Prüfbetrieb online ist, kann sie bei Bedarf auch von Ascheberg aus auf die Daten zugreifen. Im Schlachthof muss am Ende jedes Schwein am Haken per Leseantenne zu identifizieren sein, um die genauen Mast- und Schlachtdaten...
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