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Hefe minimiert Leistungseinbußen

Hohe Temperaturen bereits im April und Mai sind hierzulande in den vergangenen Jahren keine Seltenheit. Für Milchkuhbetriebe bedeutet das zunehmende Probleme, denn schon ab Außentemperaturen von 21 bis 24 Grad erhöht sich die Atemfrequenz der Milchkühe, sie fressen weniger, die Zellzahlen steigen und die Fruchtbarkeit lässt nach. Hitzestress wirkt sich außerdem negativ auf das Immunsystem aus – die Tiere werden für Mastitiden anfälliger.
Veröffentlicht am
Neben mechanischen Maßnahmen zur Kühlung wie dem Einsatz von Sprinklern und Ventilatoren und einer optimalen Wasserversorgung sollte auf die Vorlage von besonders schmackhaftem und leicht verdaulichem Futter geachtet werden. Neue Untersuchungen haben gezeigt, dass mit der Fütterung einer bestimmten Hefekultur eine bessere Futteraufnahme und -verwertung erreicht werden kann. Demnach führt die Verfütterung von Lebendhefe des Stammes CBS 493.94 zu einer erhöhten Anzahl verdauungsrelevanter Bakterien im Pansen, die wiederum für eine verbesserte Fermentation sorgen. Der Stoffwechsel der Kühe wird so entlastet. Die Futteraufnahme steigt und die Futterverwertung verbessert sich. Italienische Studien haben eine Erhöhung der Trockenmasseaufnahme...
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