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Europäische Kommission: Beim Tierschutz nicht immer auf der gleichen Wellenlänge

Die Europäische Kommission sieht sich in ihren Bemühungen um mehr Tierschutz von den EU-Mitgliedsstaaten bestärkt. Der EU-Kommissar für Verbraucher- und Gesundheitsschutz, Markos Kyprianou, wertete eine öffentliche Aussprache der EU-Agrarminister über den Tierschutz-Aktionsplan vorvergangene Woche als "überschwängliche Unterstützung" für die Kommission.
Veröffentlicht am
Fast alle Bemerkungen der Minister seien in dem Aktionsplan bereits berücksichtigt. "Ich glaube, wir liegen auf der gleichen Wellenlänge", meinte Kyprianou. Der Kommissar übersah dabei geflissentlich, dass rund ein Dutzend der Minister mehr oder weniger deutliche Vorbehalte gegenüber weiteren Tierschutz-Initiativen äußerte. Der französische Landwirtschaftminister, Dominique Bussereau, der die Debatte initiiert hatte, wies darauf hin, dass der Tierschutz Kosten verursache, die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Landwirte hätten. Das gelte umso mehr, als die Märkte zunehmend für Lieferungen aus Drittländern geöffnet würden, die nicht die EU-Tierschutzstandards erfüllten. "Wenn wir nicht aufpassen, dann müssen die...
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