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Arbeitsteilige Aufzucht: Wenn die Färsen ausziehen

Ein groß gewordener Hof, Altenteiler, die nicht mehr können und immer mehr Stunden im Büro: Zahlreiche Betriebsleiter sind völlig überlastet. Und: Es fehlt an Stallplätzen und Futterflächen für die Färsen. Boxen und Futter benötigen schon die Milchkühe. Ein Ausweg: Die Nachwuchskühe zieht ein anderer Landwirt auf. Warum eigentlich nicht?
Veröffentlicht am
Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass für die Jungviehaufzucht 20 Prozent der gesamten Arbeitszeit benötigt werden. Das ist vielen Betriebsleitern nicht bewusst, da dass Jungvieh entweder nebenbei mit gefüttert wird oder die Kälber von Oma und Opa getränkt werden. Arbeitszeit einsparen lässt sich, wenn ein anderer Landwirt die Färsen aufzieht. Und nicht nur das: Stallplätze und Futterflächen werden frei. In den Jungviehstall können Abkalbe- und Trockensteherplätze eingebaut werden. Der Flächenbedarf sinkt. Es muss nicht mehr zu jedem Preis zugepachtet werden. Mit billigem Grünland die alten Ställe nutzen Aber auch für den Aufzüchter hält die arbeitsteilige Färsenaufzucht Vorteile bereit: Viele Landwirte, die keine Milchkühe mehr halten,...
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