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Keine Hilfen für Blauzungenkrankheit

EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel ist nicht bereit, den von der Blauzungenkrankheit betroffenen Rinderhaltern zu helfen. Es sei nicht üblich, diese Landwirte zu unterstützen, erklärte Fischer Boel vergangene Woche beim Treffen mit den EU-Agrarministern. Sie lehnte es ab, Rinderhalter in Frankreich mit EU-Geldern unter die Arme zu greifen.
Veröffentlicht am
Unerwähnt ließ die Agrarkommissarin , dass die Rindfleischmarktordnung eine Klausel enthält, wonach bei einem anhaltenden erheblichen Preisanstieg oder -rückgang "notwendige Maßnahmen" ergriffen werden können. Vergeblich waren die Versuche des französischen Landwirtschaftsministers Dominique Bussereau, Fischer Boel zur einer Anhebung der De-Minimis-Obergrenze für Staatsbeihilfen zu bewegen. Sie habe diesen Wunsch vernommen, doch einen Vorschlag werde sie dazu nicht vorlegen, erklärte sie. Zuvor hatte Bussereau darauf hingewiesen, dass alle französischen Tierhalter vor der Blauzungenkrankheit betroffen seien. Nur die Landwirte mit infizierten Herden würden unterstützt. Die übrigen Tierhalten seien Opfer dieser Krise und könnten den...
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