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Frisches Gras erhöht die Milchharnstoffgehalte

Um die Stockstoffversorgung der Pansenmikroben zu überprüfen, hat sich der Milchharnstoffgehalt als feste Größe im Rationscontrolling inzwischen etabliert. Zudem gibt es zahlreiche Hinweise, dass der Milchharnstoffgehalt in enger Beziehung zur Ausscheidung des Stickstoffs mit Kot und Harn steht, stellten Dr. Hubert Spiekers und Anton Obermaier von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in einer Studie fest.
Veröffentlicht am
Die beiden Wissenschaftler wollten genauer wissen, inwieweit man mit den Milchharnstoffgehalt und den Milchmengen die womöglichen N-Ausscheidungen schätzen könnte. "Was", so Spiekers, "vor dem Hintergrund der Düngeverordnung interessant sein kann." In einer Studie untersuchten sie, ob man eine nährstoffangepasste Rationen nachweisen kann. Auswertungen des bayerischen Milchprüfringes und des Landeskontrollverbandes (LKV) in Bayern sowie Daten aus Westfalen-Lippe belegen, dass es erhebliche Unterschiede im Milchharnstoffgehalt zwischen den Betrieben gibt. Die wichtigsten Einflussgrößen sind: Leistungshöhe, Saison, Futtergrundlage und Fütterungssystem. Die Auswertungen zeigen, dass besonders frisches Gras den Milchharnstoffanteil erhöht. In...
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