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Geprüfte Energieeffizienz

In der Schweineproduktion wird die Wirtschaftlichkeit eines Verfahrens entscheidend von den Energiekosten bestimmt. Eine Studie der sächischen Landesanstalt für Landwirtschaft weist nach, dass man den Verbrauch an Elektroenergie durch geeignete Techniken und richtiges Management deutlich senken kann.
Veröffentlicht am
Die Energiekosten in der Schweinehaltung sind von 2002 bis 2006 um 20 Prozent gestiegen, während die Steigerung der direkten Kosten bei rund sieben Prozent lag. Auffällig sind große Unterschiede zwischen den Betrieben. So schwanken die erfassten Kosten für Energie (Elektroenergie und Heizung) zwischen 2,06 Euro und 7,52 Euro pro erzeugtem Ferkel oder von 0,7 Euro bis zu 5 Euro je erzeugtem Mastschwein. In dieser Spannweite spiegeln sich die Technisierung der Ställe, die Nutzung preiswerter Abwärme aus Biogasanlagen oder auch effiziente Konzepte zur Wärmebereitstellung oder im baulichen Wärmschutz wider. Wesentliche Weichen für den Energiebedarf pro Mastschwein oder Ferkel werden schon beim Bau der Ställe beziehungsweise beim Kauf der...
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